Kapazitätsaufbau im Bereich Sport

Zuletzt aktualisiert: 25.7.2025
Zuschuss

Das Programm zum Kapazitätsaufbau im Bereich Sport, Teil der umfassenderen Erasmus+-Initiative, ist ein geschlossener Aufruf, der die internationale Zusammenarbeit durch multilaterale Partnerschaften förderte. Es zielte darauf ab, Sportaktivitäten und -politiken in Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, zu nutzen, gemeinsame Werte zu fördern und zur individuellen persönlichen und sozialen Entwicklung sowie zum Aufbau kohärenterer Gemeinschaften beizutragen.

Wer wird für den Kapazitätsaufbau im Sport gefördert

Dieses Programm richtete sich speziell an verschiedene im Sportbereich tätige Einrichtungen und deckte einen weiten geografischen Bereich in den EU-Mitgliedstaaten, assoziierten Ländern und bestimmten Staaten des westlichen Balkans ab. Sein Hauptziel war es, die Kapazitäten von Sportorganisationen zu stärken und Sport als Instrument für die soziale und persönliche Entwicklung zu fördern.

Was wird durch Erasmus+ Sport gefördert

Die Förderung unterstützte eine Reihe von sportbezogenen Projekten, die sich auf Kapazitätsaufbau, soziale Entwicklung und Kompetenzerwerb konzentrierten. Projekte konnten verschiedene Kosten abdecken, die für eine effektive Umsetzung notwendig sind, und zielten auf verschiedene Entwicklungsstadien ab, von der anfänglichen Planung bis zur weit verbreiteten Implementierung.

Art und Umfang der Erasmus+ Sportförderung

Die finanzielle Unterstützung für dieses Programm wurde als Zuschuss im Rahmen eines Pauschalfinanzierungsmodells bereitgestellt, mit spezifischen Förderbereichen und Beitragssätzen. Projekte hatten eine definierte Laufzeit, um gezielte und wirkungsvolle Aktivitäten sicherzustellen.

Bedingungen und Anforderungen für Antragsteller

Antragsteller und Begünstigte unterlagen spezifischen Bedingungen für die Antragstellung, die Konsortienbildung, Haushaltsregeln und andere regulatorische Bestimmungen, um die Einhaltung und effektive Projektdurchführung zu gewährleisten.

Antragsverfahren für Erasmus+ Sportzuschüsse

Der Antragsprozess umfasste die elektronische Einreichung detaillierter Vorschläge, gefolgt von einer strengen Evaluierung auf der Grundlage definierter Kriterien. Erfolgreiche Antragsteller wurden innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens benachrichtigt, was zur Unterzeichnung des Finanzhilfevertrags führte.

Rechtsgrundlagen des Förderprogramms

Dieses Förderprogramm basierte auf spezifischen rechtlichen Grundlagen und Vorschriften, die seinen Rahmen und seine Umsetzung regelten.

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Geschlossen

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

200.000 €

Förderbudget

Förderbudget:

992.990,00 €

Offen bis

Offen bis:

31.12.2027

Vergabekanal

Vergabekanal:

Rahmenprogramm-Ausschreibung

Region

Region:

EU-Mitgliedstaaten, Mitglieder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), die Mitglieder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sind (Norwegen, Island, Liechtenstein), Beitrittsländer, Kandidatenländer und potenzielle Kandidatenländer (Republik Nordmazedonien, Republik Türkei, Republik Serbien) sowie förderfähige Drittländer, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, aus Region 1 (Westbalkan: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo*, Montenegro).

Sektoren

Sektoren:

Dienstleistungssektor, Bildung und Berufsbildung, Sozialunternehmen, Sonstige

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Kapazitätsaufbau, Umsetzung, Dienstleistungserbringung, Sensibilisierungskampagnen

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Europäische Union

Finanzierende Stelle:

Europäische Kommission

Verwaltet von:

Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA)

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