Stärkung der Organisations- und Unternehmenskapazitäten von KMU in der Sozialwirtschaft

Zuletzt aktualisiert: 23.7.2025
Zuschuss

Dieser Förderaufruf, SMP-COSME-2024-SEE-01, mit dem Titel „Stärkung der Organisations- und Unternehmenskapazitäten von KMU in der Sozialwirtschaft“, wurde offiziell abgesagt. Ursprünglich zielte er darauf ab, die beruflichen und organisatorischen Fähigkeiten kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im europäischen Sozialwirtschaftssektor durch gezielte Zuschüsse zu stärken. Die nachstehenden Informationen beschreiben den beabsichtigten Umfang und die Anforderungen dieses abgesagten Programms.

Wer wird gefördert

Das SMP-COSME-2024-SEE-01-Programm, obwohl abgesagt, war darauf ausgelegt, eine Vielzahl von für die Stärkung der Sozialwirtschaft entscheidenden Einheiten zu unterstützen. Die Förderkriterien konzentrierten sich auf juristische Personen, die in EU-Mitgliedstaaten, EWR-Ländern und anderen assoziierten Staaten ansässig sind, und zielten insbesondere auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie wichtige „ermöglichende Organisationen der Sozialwirtschaft“ ab. Das Hauptziel der Initiative war die Förderung verbesserter organisatorischer und unternehmerischer Kapazitäten in diesem wichtigen Sektor.

Was wird gefördert

Dieses abgesagte Programm skizzierte spezifische Schwerpunktbereiche und Arten von Aktivitäten, die für eine Förderung in Frage kamen, und konzentrierte sich auf die Steigerung der organisatorischen und unternehmerischen Kapazitäten von KMU der Sozialwirtschaft. Es wurden auch die Arten der abgedeckten Kosten detailliert beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf direkten projektbezogenen Ausgaben lag und nicht auf indirekter finanzieller Unterstützung für Dritte.

Art und Umfang der Förderung

Der abgesagte Aufruf SMP-COSME-2024-SEE-01 sollte erhebliche finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen bieten, wobei ein klarer Fördersatz und eine typische Projektlaufzeit zur Orientierung der Antragsteller dargelegt wurden.

Bedingungen und Anforderungen

Das abgesagte Programm hatte spezifische Bedingungen und Anforderungen für Anträge, Konsortialzusammensetzung, Haushaltsbestimmungen und andere operative Vorschriften, die eine effektive Umsetzung und die Einhaltung der EU-Politiken gewährleisten sollten.

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren für dieses abgesagte Programm umfasste spezifische Einreichungsmethoden, Dokumentationsanforderungen und ein definiertes Bewertungsverfahren sowie klare Richtlinien für Anfragen vor der Einreichung.

Rechtsgrundlage

Die rechtliche Grundlage für dieses abgesagte Programm ergab sich aus wichtigen Verordnungen und Politiken der Europäischen Union, die sein Mandat und seinen operativen Rahmen klar definierten.

Ähnliche Programme

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Abgesagt

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

2.000.000 € (beabsichtigter maximaler Zuschuss pro Projekt)

Förderbudget

Förderbudget:

8.000.000 € (beabsichtigtes Gesamtbudget für dieses Thema, Aufruf ist abgesagt)

Vergabekanal

Vergabekanal:

Wettbewerbliche Ausschreibung

Region

Region:

Europäische Union, EWR-Länder und Länder, die mit dem Binnenmarktprogramm assoziiert sind.

Sektoren

Sektoren:

Dienstleistungssektor, Sozialunternehmen, Forschung und Entwicklung, Bildung und Berufsbildung, Sonstige

Begünstigte

Begünstigte:

KMU in der Sozialwirtschaft, „ermöglichende Organisationen“ der Sozialwirtschaft

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Grundlagenforschung, Angewandte Forschung, Experimentelle Entwicklung, Machbarkeitsstudie, Prototypenentwicklung, Piloterprobung, Produktentwicklung, Prozessoptimierung, Markteinführung, Skalierung, Kommerzialisierung, Planung, Politikentwicklung, Umsetzung, Infrastruktur, Dienstleistungserbringung, Kapazitätsaufbau, Sensibilisierungskampagnen, Monitoring, Evaluierung, Sonstige

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Europäische Union

Finanzierende Stelle:

Europäische Kommission

Verwaltet von:

Exekutivagentur für den Europäischen Innovationsrat und KMU (EISMEA)

Zusätzliche Partner:

Strategische Partnerschaften mit größeren Unternehmen und Organisationen wurden zum Wissensaustausch und für Best Practices gefördert, obwohl diese nicht für KMU-Indikatoren zählten. Lokale öffentliche Behörden konnten ebenfalls in Konsortien aufgenommen werden, sofern sie förderfähig waren und zu den Zielen beitrugen.

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