Zugängliche und erschwingliche Tests zur Förderung der Früherkennung erblicher Krebserkrankungen in europäischen Regionen

Zuletzt aktualisiert: 24.7.2025
Zuschuss

Das Förderprogramm HORIZON-MISS-2024-CANCER-01-03 zielt darauf ab, das Leben der Menschen in europäischen Regionen zu verbessern, indem es die Früherkennung erblicher Krebserkrankungen durch zugängliche und erschwingliche Tests vorantreibt. Diese Initiative konzentriert sich auf die Validierung, Erprobung und Skalierung innovativer Diagnoselösungen und trägt zu den umfassenderen Zielen der EU-Krebsmission bei: Prävention, optimierte Diagnostik und gerechter Zugang zur Gesundheitsversorgung.

Wer wird gefördert

Dieser Abschnitt beschreibt die Arten von Einrichtungen und geografischen Gebieten, die im Rahmen des Programms förderfähig sind, sowie die primären Ziele, die es erreichen soll. Das Programm richtet sich hauptsächlich an Konsortien verschiedener Organisationen und konzentriert sich auf die Verbesserung der Krebsfrüherkennung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und assoziierten Ländern, mit besonderem Schwerpunkt auf bestimmte osteuropäische und südeuropäische Regionen. Sein Kernziel ist die Förderung einer frühen und gerechten Krebsfrüherkennung und -behandlung.

Was wird gefördert

Dieser Abschnitt beschreibt die Arten von Projekten, Themenbereichen und Aktivitäten, die für eine Förderung in Frage kommen, wobei der Schwerpunkt auf innovativen Diagnose- und Gesundheitslösungen liegt. Er umreißt die spezifischen Industriezweige und Forschungsbereiche, die unterstützt werden, klärt die abgedeckten Kosten durch Verweis auf allgemeine Richtlinien und spezifiziert die Reifegrade der Projekte, die für eine Unterstützung vorgesehen sind.

Art und Umfang der Förderung

Dieser Abschnitt erläutert die finanziellen Aspekte des Förderprogramms, einschließlich der Art der Unterstützung und der maximal verfügbaren Beträge pro Projekt. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen mit einem beträchtlichen Gesamtbudget, das zur Förderung der Früherkennung erblicher Krebserkrankungen in ganz Europa bereitgestellt wird.

Bedingungen und Anforderungen

Dieser Abschnitt umreißt die wesentlichen Regeln, Vorschriften und spezifischen Bedingungen, die Antragsteller und Begünstigte einhalten müssen. Er beschreibt kritische Bestimmungen für die Antragstellung und nach der Bewilligung, betont die obligatorische Konsortialstruktur, spezifiziert Budgetbeschränkungen und hebt andere wichtige regulatorische und operative Anforderungen hervor, um die effektive Umsetzung von Projekten zu gewährleisten.

Antragsverfahren

Dieser Abschnitt beschreibt den Prozess der Antragstellung und die Methoden zur Bewertung von Vorschlägen und zur Kommunikation von Entscheidungen. Die Antragsfrist für diesen Aufruf ist abgelaufen; die Vorschläge durchliefen ein einstufiges Einreichungsverfahren und einen rigorosen Bewertungsprozess, der Wirkung und spezifische Bereiche der Krebsforschung priorisiert.

Rechtsgrundlage

Dieser Abschnitt identifiziert die grundlegenden rechtlichen und offiziellen Dokumente, die das Förderprogramm begründen und regeln. Er spezifiziert den Kern des Genehmigungsrahmens und listet andere wichtige Vorschriften und Richtlinien auf, die seine Umsetzung prägen, wodurch Klarheit über die rechtlichen Grundlagen des Programms und den Zugang zu offiziellen Texten geschaffen wird.

Ähnliche Programme

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Geschlossen

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

12.000.000 €

Förderbudget

Förderbudget:

35.000.000,00 €

Vergabekanal

Vergabekanal:

Wettbewerbliche Ausschreibung

Region

Region:

Europäische Union (Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden), Assoziierte Länder; Projekte müssen in mindestens drei Regionen aus mindestens drei verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern umfassend pilotiert und skaliert werden, wobei eine Region spezifisch aus Bulgarien, Kroatien, Zypern, der Tschechischen Republik, Estland, Griechenland, Ungarn, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, der Slowakei oder Slowenien stammen muss.

Sektoren

Sektoren:

Gesundheitswesen, Medizintechnik, Forschung und Entwicklung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Sonstige

Begünstigte

Begünstigte:

Menschen und ihre Familien mit erblichem genetischem Risiko für die Entwicklung von Krebs, Zivilgesellschaft, Stiftungen, Innovatoren, regionale und nationale politische Entscheidungsträger und Behörden.

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Angewandte Forschung, Experimentelle Entwicklung, Piloterprobung, Markteinführung, Sonstige

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Europäische Union

Finanzierende Stelle:

Europäische Kommission

Verwaltet von:

Europäische Kommission

Zusätzliche Partner:

EIT-Health KIC-Netzwerke (geförderte Zusammenarbeit), Wissenszentrum für Krebs (KCC) (für die Ergebnisverwertung), Regionale Gesundheits- und Pflegeagenturen, Europäische regionale und lokale Gesundheitsbehörden (EUREGHA).

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