Internationale Zusammenarbeit – EU-JP

Zuletzt aktualisiert: 25.7.2025
Zuschuss

Das Programm Internationale Zusammenarbeit – EU-JP fördert fortschrittliche Forschung und Innovation in 6G- und KI-gestützten Funkzugangsnetzen durch starke Partnerschaften zwischen europäischen und japanischen Akteuren. Diese Initiative zielt darauf ab, die Entwicklung drahtloser Kommunikationstechnologien voranzutreiben und sicherzustellen, dass zukünftige Fortschritte mit globalen Standardisierungsbemühungen und wirtschaftlichen Sicherheitszielen im Einklang stehen. Es stellt erhebliche Fördermittel für Kooperationsprojekte bereit, die sich auf Spitzenforschung im Bereich der Telekommunikation konzentrieren.

Wer wird gefördert

Das Programm Internationale Zusammenarbeit – EU-JP richtet sich an Organisationen, die in der fortgeschrittenen Forschung tätig sind und eine bedeutende Zusammenarbeit zwischen der EU und Japan fördern. Es zielt auf eine breite Palette von Einrichtungen in ganz Europa und den assoziierten Ländern ab und erfordert eine enge Zusammenarbeit mit japanischen Partnern. Das Kernziel des Programms ist die Weiterentwicklung der nächsten Generation von Telekommunikation durch KI-native Funkzugangsnetze.

Was wird gefördert

Dieses Förderprogramm unterstützt Spitzenforschung und Innovation in der Telekommunikation, insbesondere mit Fokus auf 6G und KI-gestützte drahtlose Technologien. Projekte müssen die Entwicklung und Erprobung fortschrittlicher Netzlösungen umfassen, wobei Fördermittel für eine breite Palette förderfähiger Ausgaben zur Verfügung stehen.

Art und Umfang der Förderung

Das Programm gewährt Zuschüsse für Forschungs- und Innovationsmaßnahmen mit einer maximalen Zuweisung von 3.000.000 EUR pro Projekt. Die Fördersätze variieren je nach Art der Organisation.

Bedingungen und Anforderungen

Antragsteller und Begünstigte müssen spezifische Bedingungen einhalten, einschließlich strenger Antragsrichtlinien, obligatorischer Konsortialbildung und kritischer Sicherheitsbestimmungen. Diese Anforderungen stellen die Übereinstimmung mit den breiteren strategischen Zielen der EU und verantwortungsvollen Forschungspraktiken sicher.

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren für dieses Programm ist eine einstufige Einreichung, für die spezifische Formulare und Richtlinien bereitgestellt werden. Der Bewertungs- und Auswahlprozess umfasst detaillierte Vergabekriterien und Tie-Breaking-Verfahren, wobei die Ergebnisse in einem definierten Zeitrahmen mitgeteilt werden.

Rechtsgrundlage

Dieses Förderprogramm operiert unter einem robusten Rechtsrahmen, der hauptsächlich im Horizon Europe Rahmenprogramm und seinen zugehörigen Verordnungen verankert ist. Verschiedene Leitdokumente und Richtlinien definieren seine Umsetzung und operationellen Prinzipien weiter.

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Geschlossen

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

3.000.000 €

Förderbudget

Förderbudget:

3.000.000 €

Einsendeschluss

Einsendeschluss:

18.04.2024

Vergabekanal

Vergabekanal:

Rahmenprogramm-Ausschreibung

Region

Region:

Europäische Union und Japan, erfordert eine enge Zusammenarbeit mit relevanten von Japan finanzierten Initiativen (z.B. MIC/NICT Initiativen).

Sektoren

Sektoren:

Informations- und Kommunikationstechnologie, Forschung und Entwicklung, Sonstige

Begünstigte

Begünstigte:

Forscher, Innovatoren und Organisationen in Nachrichtentechnik und Telekommunikation, mit Fokus auf KI-native Funkzugangsnetze.

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Angewandte Forschung, Experimentelle Entwicklung, Prototypenentwicklung, Piloterprobung, Produktentwicklung, Sonstige

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Europäische Union

Finanzierende Stelle:

Europäische Kommission, Gemeinsames Unternehmen für intelligente Netze und Dienste (SNS JU) unter Horizon Europe

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