Bekämpfung der Antibiotikaresistenz (AMR) durch Forschung und Entwicklung neuer und bestehender antimikrobieller Mittel

Zuletzt aktualisiert: 24.7.2025
Zuschuss

Dieses Programm widmet sich der kritischen globalen Gesundheitsbedrohung der Antibiotikaresistenz (AMR), indem es Forschung und Entwicklung neuartiger und bestehender antimikrobieller Mittel finanziert. Es konzentriert sich einzigartig darauf, die Belastung durch Infektionskrankheiten zu reduzieren und die Gesundheitssicherheit in Subsahara-Afrika zu verbessern, wodurch es zu den Zielen der AU-EU-Innovationsagenda und der EU-Strategie für globale Gesundheit beiträgt.

Wer wird gefördert

Dieser Abschnitt beschreibt die Förderkriterien für Antragsteller, die geografischen Regionen, in denen Projekte umgesetzt werden müssen, und die übergeordneten Ziele des Programms. Die Initiative zielt darauf ab, kollaborative Forschungsbemühungen in der EU, assoziierten Ländern und Ländern Subsahara-Afrikas zur Bekämpfung der Antibiotikaresistenz (AMR) zu unterstützen.

Was wird gefördert

Dieser Abschnitt beschreibt die Arten von Projekten und thematischen Bereichen, die vom Programm unterstützt werden, wobei der Schwerpunkt auf Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich antimikrobieller Mittel liegt. Er legt die Entwicklungsphasen von Projekten fest, die für eine Förderung in Frage kommen, um sicherzustellen, dass sich die Vorschläge auf spätere klinische Forschung statt auf frühe oder präklinische Arbeiten konzentrieren.

Art und Umfang der Finanzierung

Dieser Abschnitt beschreibt die Finanzierungsmechanismen und -grenzen des Förderprogramms, einschließlich der Art des verwendeten Finanzinstruments, der maximal verfügbaren Fördermittel pro Projekt und allgemeiner Bestimmungen zur Projektdauer.

Bedingungen und Anforderungen

Dieser Abschnitt beschreibt die wesentlichen Bedingungen und Anforderungen, die Antragsteller und Begünstigte einhalten müssen, von Antragsbedingungen und Konsortialregeln bis hin zu Verwertungspflichten und Berichterstattung.

Antragsverfahren

Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über den Antrags- und Evaluierungsprozess für das Förderprogramm, einschließlich des zweistufigen Einreichungsmodells und der Auswahlkriterien.

Rechtsgrundlage

Dieser Abschnitt identifiziert die grundlegenden rechtlichen und offiziellen Dokumente, die das Förderprogramm regeln, ihm Legitimität verleihen und den Rahmen für dessen Betrieb abstecken.

Ähnliche Programme

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Geschlossen

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

6.000.000 €

Förderbudget

Förderbudget:

Gesamtbudget für alle Themen: 136.432.000 EUR. Budget für dieses Thema (HORIZON-JU-GH-EDCTP3-2024-01-04-two-stage) im Jahr 2024: 24.000.000 EUR.

Vergabekanal

Vergabekanal:

Rahmenprogramm-Ausschreibung

Region

Region:

Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete, die mit EU-Mitgliedstaaten verbunden sind, assoziierte Länder von Horizon Europe und EDCTP-Assoziationsmitgliedsländer in Subsahara-Afrika. Es besteht ein starker Fokus auf Zusammenarbeit mit und Wirkung in Subsahara-Afrika.

Sektoren

Sektoren:

Gesundheitswesen, Medizintechnik, Forschung und Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz, Landwirtschaft und Agrarwirtschaft

Begünstigte

Begünstigte:

Forschungseinrichtungen, Gesundheitsdienstleister, öffentliche Gesundheitseinrichtungen, Industriepartner, die an der pharmazeutischen Entwicklung beteiligt sind, gemeinnützige Organisationen.

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Experimentelle Entwicklung, Piloterprobung, Produktentwicklung, Kommerzialisierung, Angewandte Forschung

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Europäische Union

Finanzierende Stelle:

Global Health EDCTP3 Gemeinsames Unternehmen, Europäische Kommission

Verwaltet von:

Global Health EDCTP3 GU

Zusätzliche Partner:

Industriepartner (beteiligt an Entwicklung/Herstellung von antimikrobiellen Mitteln), Team Europe Initiative für nachhaltige Gesundheitssicherheit in Afrika oder Herstellung und Gesundheitsprodukte (TEI-MAV+), afrikanische Partner (für Technologietransfer).

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