Interoperabilität für Grenz- und Seeüberwachung sowie Lagebewusstsein
Das Programm 'Interoperabilität für Grenz- und Seeüberwachung sowie Lagebewusstsein' unter Horizont Europa, Bereich Zivile Sicherheit für die Gesellschaft, zielt darauf ab, die Sicherheit der EU-Außengrenzen durch fortschrittliche, interoperable Überwachungs- und Informationsaustauschtechnologien erheblich zu verbessern. Diese Initiative konzentriert sich auf die Förderung einer nahtlosen Zusammenarbeit zwischen Grenz- und Seebehörden, die Bewältigung kritischer Sicherheitsherausforderungen und die Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit des Grenzmanagements. Projekte tragen zu den strategischen Zielen der Strategie für eine Sicherheitsunion und des Neuen Pakts zu Migration und Asyl bei, indem sie innovative zivile Anwendungen entwickeln.
Wer wird gefördert: Förderfähigkeit und strategische Ziele
Dieser Abschnitt enthält umfassende Details zu den Förderkriterien für das Programm 'Interoperabilität für Grenz- und Seeüberwachung', wobei dargelegt wird, wer sich bewerben kann, der geografische Umfang der geförderten Aktivitäten und die Kernziele, die erfolgreiche Projekte erreichen sollen. Er unterstreicht die strategische Bedeutung der Stärkung der EU-Außengrenzen und der maritimen Sicherheit durch kollaborative und innovative Lösungen.
Was wird gefördert: Umfang und Schwerpunktbereiche
Dieser Abschnitt skizziert die spezifischen Projekttypen und Themenbereiche, die im Rahmen des Programms 'Interoperabilität für Grenz- und Seeüberwachung' förderfähig sind, zusammen mit Details zu den förderfähigen Kosten und dem erwarteten Reifegrad der unterstützten Innovationen. Der Fokus liegt auf zivilen Anwendungen, die das EU-Grenzmanagement stärken.
Art und Umfang der Förderung
Dieser Abschnitt beschreibt die finanzielle Natur des Programms 'Interoperabilität für Grenz- und Seeüberwachung', einschließlich der Art des verwendeten Finanzinstruments, der maximalen finanziellen Unterstützung pro Projekt und etwaiger festgelegter Projektlaufzeitparameter.
Bedingungen und Anforderungen
Dieser Abschnitt skizziert die wesentlichen Bedingungen und Anforderungen für Antragsteller des Programms 'Interoperabilität für Grenz- und Seeüberwachung', einschließlich der Antragsbedingungen, Konsortiumsregeln und spezifischer operativer Bestimmungen.
Antragsverfahren
Dieser Abschnitt führt Antragsteller durch den Prozess der Einreichung von Vorschlägen für das Programm 'Interoperabilität für Grenz- und Seeüberwachung', wobei der Einreichungsablauf und die Bewertung der Vorschläge detailliert beschrieben werden.
Rechtsgrundlage und maßgebende Dokumente
Dieser Abschnitt identifiziert die grundlegenden rechtlichen und offiziellen Dokumente, die das Förderprogramm 'Interoperabilität für Grenz- und Seeüberwachung' begründen und regeln, und stellt den regulatorischen Rahmen für dessen Betrieb und Finanzierung bereit.
Ähnliche Programme
Übersicht der Förderung
Programstatus:
Geschlossen
Höchstbetrag:
6.000.000 €
Förderbudget:
6.000.000 €
Offen bis:
31.12.2027
Vergabekanal:
Rahmenprogramm-Ausschreibung
Region:
EU-Mitgliedstaaten und assoziierte Länder
Sektoren:
Informations- und Kommunikationstechnologie, Forschung und Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz, Sonstige
Begünstigte:
Grenz- und Küstenwachbehörden, Sicherheitsexperten, Zollbehörden
Art des Vorhabens:
Konsortium erforderlich
Förderbereiche:
Experimentelle Entwicklung, Piloterprobung, Produktentwicklung, Kommerzialisierung
Fördermittelgeber
Programm-Ebene:
Europäische Union
Finanzierende Stelle:
Europäische Kommission
Zusätzliche Partner:
Europäische Agentur für Grenz- und Küstenwache (Frontex), Europäische Agentur für das Betriebsmanagement von IT-Großsystemen im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (eu-LISA), Projekte der Netzwerke von Praktikern (H2020 Secure Societies), Wissensnetzwerke für Sicherheitsforschung und Innovation (Horizont Europa Cluster 3), Gemeinschaft für europäische Forschung und Innovation im Bereich Sicherheit (CERIS)
Website: