Integrierter Ansatz zur Folgenabschätzung sicherer und nachhaltiger Chemikalien und Materialien (RIA)

Zuletzt aktualisiert: 25.7.2025
Zuschuss

Der 'Integrierte Ansatz zur Folgenabschätzung sicherer und nachhaltiger Chemikalien und Materialien (RIA)' ist eine Forschungs- und Innovationsmaßnahme im Rahmen von Horizont Europa. Dieses Programm zielt darauf ab, umfassende Methoden zur Bewertung der gesundheitlichen, ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Chemikalien und Materialien über ihren gesamten Lebenszyklus zu entwickeln. Durch die Förderung fundierter Entscheidungen und die Unterstützung der Politikgestaltung trägt es zu Europas Übergang zu einer klimaneutralen, kreislauforientierten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft bei.

Wer wird gefördert

Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen förderfähigen Einrichtungen für das Programm, darunter akademische, industrielle, öffentliche und nichtstaatliche Organisationen in der gesamten EU und den assoziierten Ländern. Das Programm zielt darauf ab, Akteure zu befähigen, den Übergang zu sicheren und nachhaltigen Chemikalien und Materialien voranzutreiben, die industrielle Widerstandsfähigkeit zu unterstützen und eine fundierte Politikgestaltung zu ermöglichen.

Was wird gefördert

Dieses Programm konzentriert sich auf die Entwicklung integrierter Folgenabschätzungsansätze für sichere und nachhaltige Chemikalien und Materialien, die deren gesamten Lebenszyklus umfassen. Es unterstützt Forschungs- und Innovationsinitiativen, die Methoden voranbringen und wissenschaftliches Wissen für die Politikgestaltung bereitstellen, und trägt so zu wichtigen strategischen Bereichen wie Rohstoffen und fortgeschrittenen Materialien bei.

Art und Umfang der Förderung

Das Programm bietet Zuschussfinanzierungen für Forschungs- und Innovationsmaßnahmen mit spezifischen Finanzrahmen für einzelne Projekte. Es unterstützt kollaborative Bemühungen im Rahmen von Horizont Europa.

Bedingungen und Anforderungen

Dieser Abschnitt beschreibt die wesentlichen Kriterien und spezifischen Bestimmungen für Antragsteller, einschließlich der Einhaltung der allgemeinen Regeln von Horizont Europa, der Kollaborationsrichtlinien und der Integration von Fachkenntnissen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften. Er betont die Bedeutung von Business Cases und Verwertungsstrategien für die Industrialisierung.

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren für dieses Programm umfasst eine einstufige Einreichung mit spezifischen Richtlinien und Fristen, die in den Allgemeinen Anhängen des Arbeitsprogramms beschrieben sind. Vorschläge werden einer rigorosen Bewertung auf der Grundlage definierter Kriterien unterzogen, wobei die Ergebnisse den Antragstellern nach der Bewertung mitgeteilt werden.

Rechtsgrundlage

Das Förderprogramm wird durch eine Reihe grundlegender EU-Rechtsakte und -Verordnungen begründet und geregelt, die seine Legitimität gewährleisten und einen umfassenden Rahmen für seinen Betrieb, sein Finanzmanagement und die Beteiligung der Teilnehmer bieten.

Ähnliche Programme

#sichere nachhaltige Chemikalien#Materialien Folgenabschätzung#Horizont Europa#Forschung und Innovation#Kreislaufwirtschaft#grüner Übergang#digitaler Übergang#fortgeschrittene Materialien#Nanomaterialien#industrielle Widerstandsfähigkeit#Politikunterstützung EU#Gesundheitsauswirkungen#Umweltauswirkungen#soziale Auswirkungen#wirtschaftliche Auswirkungen#Lebenszyklusanalyse

Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Geschlossen

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

4.000.000 €

Förderbudget

Förderbudget:

15.000.000 €

Offen bis

Offen bis:

31.12.2027

Vergabekanal

Vergabekanal:

Rahmenprogramm-Ausschreibung

Region

Region:

Europäische Union und assoziierte Länder

Sektoren

Sektoren:

Informations- und Kommunikationstechnologie, Umwelttechnologie, Gesundheitswesen, Forschung und Entwicklung, Dienstleistungssektor, Umwelt- und Klimaschutz, Sonstige

Begünstigte

Begünstigte:

Nicht gefunden

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Angewandte Forschung, Experimentelle Entwicklung, Prototypenentwicklung, Piloterprobung, Produktentwicklung, Kommerzialisierung

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Europäische Union

Finanzierende Stelle:

Europäische Kommission

Verwaltet von:

Nicht gefunden

Zusätzliche Partner:

Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission

0 x 0
XS