Globale Zusammenarbeit und Austausch zur urbanen Klimaneutralität

Zuletzt aktualisiert: 24.7.2025
Zuschuss

Diese Horizon Europe Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahme (CSA) fördert die globale Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zur urbanen Klimaneutralität. Ziel ist es, den Klimaschutz in Städten weltweit zu beschleunigen, indem der Transfer bewährter Verfahren gefördert und die Sichtbarkeit von EU-Städten als Vorreiter bei der Erreichung der Klimaneutralität erhöht wird.

Wer wird gefördert

Dieses Programm richtet sich an ein breites Spektrum europäischer und internationaler Akteure im städtischen Bereich, die sich der Förderung der urbanen Klimaneutralität verschrieben haben. Es konzentriert sich auf Städte, die umfassende Klimaschutzpläne umsetzen möchten, und fördert den Wissenstransfer sowie internationale Partnerschaften, um ihren Übergang zu beschleunigen.

Was wird gefördert

Das Programm unterstützt den Aufbau einer globalen Wissensaustauschplattform und damit verbundene Aktivitäten, die auf die Beschleunigung urbaner Übergänge zur Klimaneutralität abzielen. Es deckt ein breites Spektrum urbaner Klimaschutzmaßnahmen ab, wobei der Schwerpunkt auf Wissenstransfer, bewährten Verfahren und innovativen digitalen Lösungen liegt, ohne spezifische ausgeschlossene Kosten über die allgemeinen Horizon Europe-Richtlinien hinaus zu nennen.

Art und Umfang der Förderung

Dieses Programm bietet finanzielle Unterstützung in Form von Zuwendungen für Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen im Rahmen von Horizon Europe. Es verfügt über ein zugewiesenes Budget für dieses spezifische Thema und konzentriert sich auf die Erleichterung internationaler Zusammenarbeit anstelle der direkten Projektförderung.

Bedingungen und Anforderungen

Die Teilnahme an diesem Programm unterliegt den allgemeinen Bedingungen und spezifischen Bestimmungen, die in den Allgemeinen Anhängen des Horizon Europe Arbeitsprogramms dargelegt sind. Diese umfassen Zulässigkeit, Förderfähigkeit, finanzielle Leistungsfähigkeit, Evaluierung und rechtliche Gestaltung, mit besonderem Schwerpunkt auf der Förderung internationaler Zusammenarbeit.

Antragsverfahren

Der Antragsprozess für dieses Programm erfolgt in einem einstufigen Einreichungsverfahren, wobei die Bewertung auf vordefinierten Kriterien basiert, was zur Auswahl und Benachrichtigung erfolgreicher Vorschläge führt. Umfassende Leitlinien und Unterstützung sind über verschiedene EU-Portale und Kontaktstellen verfügbar.

Rechtsgrundlage

Dieses Förderprogramm operiert unter dem umfassenden Rechtsrahmen von Horizon Europe und gewährleistet seine Legitimität und Einhaltung etablierter EU-Vorschriften für Forschungs- und Innovationsförderung.

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Geschlossen

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

2.000.000 €

Förderbudget

Förderbudget:

2.000.000 €

Einsendeschluss

Einsendeschluss:

26.04.2022

Vergabekanal

Vergabekanal:

Rahmenprogramm-Ausschreibung

Region

Region:

EU-Mitgliedstaaten, assoziierte Länder und weltweit nicht-assoziierte Drittländer.

Sektoren

Sektoren:

Umwelt- und Klimaschutz, Forschung und Entwicklung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Dienstleistungssektor, Energieerzeugung und -versorgung, Wasser- und Abfallwirtschaft, Verkehr und Logistik, Bauwesen und Baustoffe

Begünstigte

Begünstigte:

Städte, städtische Umfelder und ihre Bewohner weltweit.

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Angewandte Forschung, Experimentelle Entwicklung, Planung, Politikentwicklung, Umsetzung, Dienstleistungserbringung, Kapazitätsaufbau, Sensibilisierungskampagnen, Sonstige

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Europäische Union

Finanzierende Stelle:

Europäische Kommission

Zusätzliche Partner:

Missionsplattform, nationale Missionsnetzwerke, Partnerschaft 'Driving Urban Transitions to a sustainable future (DUT)', Globaler Bürgermeisterkonvent (Co-Leitung der globalen Mission), C40 Cities, EU-Programm für internationale urbane und regionale Zusammenarbeit, UN-Habitat, Weltwirtschaftsforum, World Business Council for Sustainable Development, ICLEI, UN Race to Zero Campaign, Europäisches Netzwerk der Living Labs (ENoLL), DIGITAL-Programm, Konvent der Bürgermeister für Klima und Energie.

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