Einstellung von Auszubildenden aus Insolvenzbetrieben
Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt Unternehmen, die Auszubildende aus Insolvenzbetrieben oder aus hochwassergeschädigten Unternehmen übernehmen. Ziel ist es, die Fortsetzung und den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung dieser jungen Menschen zu sichern. Förderberechtigte erhalten einen einmaligen Zuschuss von 2.500 Euro pro übernommenem Auszubildenden.
Wer wird gefördert
Dieses Förderprogramm richtet sich an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und Angehörige freier Berufe in Rheinland-Pfalz, die Auszubildende aus Betrieben übernehmen, deren Ausbildung aufgrund von Insolvenz, Entzug der Ausbildungsberechtigung, nicht vorhersehbarer Stilllegung oder Hochwasserschäden vorzeitig beendet wurde. Ziel ist es, diesen Auszubildenden die Fortsetzung und den Abschluss ihrer Ausbildung zu ermöglichen.
Was wird gefördert
Gefördert wird die Fortführung der Ausbildung von Auszubildenden, die ihren Ausbildungsplatz aufgrund spezifischer Umstände wie Insolvenz oder Betriebsschließung verloren haben. Der Zuschuss dient zur Deckung der Aufwendungen, die durch die weitere Ausbildung und Integration der Auszubildenden im neuen Betrieb entstehen.
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Übersicht der Förderung
Programstatus:
Offen
Höchstbetrag:
2.500,00 €
Einsendeschluss:
immer offen
Offen bis:
Ongoing
Vergabekanal:
Einzelbeihilfe
Region:
Rheinland-Pfalz (Deutschland)
Art des Vorhabens:
Einzelantragsteller
Förderbereiche:
Kapazitätsaufbau
Fördermittelgeber
Programm-Ebene:
Regional
Finanzierende Stelle:
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Verwaltet von:
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH
Zusätzliche Partner:
Kammer oder sonst zuständige Stelle im Sinne des Berufsbildungsgesetzes (z.B. zuständige Industrie- und Handelskammer (IHK))
Website: