Gesundheitliche Chancengleichheit durch gesunde Ernährung und Bewegung (ERA4Health)

Zuletzt aktualisiert: 5.6.2025
Zuschuss

Das BMBF fördert im Rahmen der Europäischen Partnerschaft ERA4Health transnationale Forschungsverbünde. Ziel ist die Entwicklung innovativer Interventionen und Strategien, um gesundheitliche Ungleichheit bei sozioökonomisch benachteiligten Gruppen abzubauen und langfristige Verhaltensänderungen im Bereich Ernährung und Bewegung zu fördern.

Wer wird gefördert

Dieses Kapitel erläutert, welche Einrichtungen und Personen für die Förderung im Rahmen von ERA4Health antragsberechtigt sind, wo die geförderten Projekte umgesetzt werden können und welche übergeordneten Ziele das Programm verfolgt. Die Förderung richtet sich an eine breite Palette von Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, die sich mit gesundheitlicher Ungleichheit bei sozioökonomisch benachteiligten Gruppen befassen.

Was wird gefördert

Dieser Abschnitt beschreibt die inhaltlichen Schwerpunkte und Arten von Projekten, die im Rahmen der ERA4Health-Partnerschaft gefördert werden, sowie die Art der Kosten, die förderfähig sind, und die bevorzugten Projektentwicklungsstufen. Es werden insbesondere innovative, inter- und transdisziplinäre Ansätze unterstützt, die darauf abzielen, gesundheitliche Ungleichheiten zu reduzieren.

Art und Umfang der Förderung

Dieses Kapitel beschreibt die finanzielle Ausgestaltung der Förderung, einschließlich der Art der finanziellen Unterstützung, der maximalen Förderhöhe und der typischen Projektlaufzeit. Es bietet einen Überblick über die monetären Rahmenbedingungen, die Antragstellende erwarten können.

Bedingungen und Anforderungen

In diesem Abschnitt werden die wesentlichen Regeln und Bestimmungen dargelegt, die Antragstellende und Projektpartner erfüllen müssen, um für eine Förderung in Betracht zu kommen und diese erfolgreich umzusetzen. Dies umfasst Vorgaben für die Zusammenarbeit in Verbünden, die Einhaltung beihilferechtlicher Vorschriften und weitere wichtige administrative und wissenschaftliche Anforderungen.

Antragsverfahren

Dieses Kapitel beschreibt den strukturierten Ablauf des Antragsverfahrens für die ERA4Health-Förderung, von der Einreichung der Projektskizze bis zur finalen Förderentscheidung. Es werden die notwendigen Schritte, Fristen und Bewertungskriterien erläutert, die Antragstellende beachten müssen.

Rechtsgrundlage

Dieser Abschnitt beleuchtet die gesetzlichen und regulatorischen Grundlagen, die das ERA4Health-Förderprogramm legitimieren und dessen Betrieb steuern. Es werden die primären Autorisierungsdokumente sowie weitere wichtige Regelwerke aufgeführt, die für die Durchführung des Programms relevant sind.

Ähnliche Programme

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Geschlossen

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

350.000 €

Offen bis

Offen bis:

30.06.2027

Vergabekanal

Vergabekanal:

Wettbewerbliche Ausschreibung

Region

Region:

Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Spanien, Taiwan, Türkei

Sektoren

Sektoren:

Forschung und Entwicklung, Gesundheitswesen, Umwelt- und Klimaschutz, Dienstleistungssektor, Sozialunternehmen

Begünstigte

Begünstigte:

Forschung im Bereich Gesundheit, Prävention, Ernährung, Bewegung, Public Health

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Angewandte Forschung, Experimentelle Entwicklung, Evaluierung, Politikentwicklung

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Länderübergreifend

Finanzierende Stelle:

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Verwaltet von:

DLR-Projektträger

Zusätzliche Partner:

Fund for Scientific Research-FNRS (F.R.S.-FNRS), The Research Foundation - Flanders (FWO), Innovation Fund Denmark (IFD), French Research Funding Agency (ANR), Health Research Board (HRB), Ministry of Universities and Research (MUR), Ministry of Health (MoH – IT), Latvian Council of Science (LCS), Research Council of Lithuania (LMT), The Netherlands Organisation for Health Research and Development (ZonMW), National Centre for Research and Development (NCBR), Foundation for Science and Technology (FCT), Executive Agency for Higher Education, Research, Development and Innovation Funding (UEFISCDI), Slovak Academy of Sciences (SAS), Institute of Health Carlos III (ISCIII), Consejería de Salud y Consumo de la Junta de Andalucía (CSFJA), National Science and Technology Council (NSTC), The Scientific and Technological Research Council of Türkiye (TUBITAK), Europäische Kommission

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