Erasmus+ Virtuelle Austausche in den südlichen Mittelmeerländern

Zuletzt aktualisiert: 25.7.2025
Zuschuss

Das Programm Erasmus+ Virtuelle Austausche in den südlichen Mittelmeerländern fördert den interkulturellen Dialog und die Entwicklung von Soft Skills durch Online-Austauschaktivitäten zwischen Menschen. Diese Initiative ergänzt die physische Mobilität, indem sie jungen Menschen, Studierenden und Jugendarbeitern aus EU-Mitgliedstaaten und südlichen Mittelmeerländern die Teilnahme an interkultureller Bildung ermöglicht.

Wer wird gefördert

Das Programm Erasmus+ Virtuelle Austausche richtet sich an ein breites Spektrum von Antragstellern und zielt darauf ab, bedeutende soziale und bildungspolitische Ziele in bestimmten geografischen Gebieten zu erreichen. Es soll junge Menschen befähigen und die globale Bürgerschaft durch digitale Interaktion fördern, wobei wichtige europäische Werte unterstützt werden.

Was wird gefördert

Dieses Programm unterstützt Online-Austauschaktivitäten zwischen Menschen, die mit den wichtigsten Erasmus+-Prioritäten übereinstimmen und sich auf eine Reihe von Themenbereichen konzentrieren, die darauf abzielen, zeitgenössische gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen. Während spezifische Kostendetails hauptsächlich im umfassenden Programmleitfaden dargelegt sind, betont die Initiative integrierte Lernerfahrungen innerhalb bestehender Bildungsrahmen.

Art und Umfang der Förderung

Die finanzielle Unterstützung für Erasmus+ Virtuelle Austausche erfolgt in Form von Pauschalbeihilfen, was einen vereinfachten Förderansatz widerspiegelt. Während spezifische Projektförderbeträge nicht detailliert sind, wird ein erhebliches Budget für die südliche Mittelmeerregion bereitgestellt. Von Projekten wird erwartet, dass sie kollaborative Konsortien umfassen, und alle operativen und rechtlichen Anforderungen sind im offiziellen Programmleitfaden umfassend dargelegt.

Bedingungen und Anforderungen

Die Beantragung dieses Programms erfordert die Einhaltung spezifischer Bedingungen und Anforderungen bezüglich der Antragstellung, der Konsortialbildung und des Budgetmanagements. Detaillierte Leitlinien gewährleisten einen fairen und transparenten Prozess, der während der gesamten Projektumsetzung Zugänglichkeit und ethische Überlegungen betont.

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren für Erasmus+ Virtuelle Austausche in den südlichen Mittelmeerländern folgte einem klaren Zeitplan von der Veröffentlichung der Ausschreibung bis zur Unterzeichnung des Zuwendungsvertrags. Die Vorschläge durchliefen einen strukturierten Bewertungsprozess, wobei die Ergebnisse den Antragstellern innerhalb eines definierten Zeitraums mitgeteilt wurden.

Rechtsgrundlage

Das Programm Erasmus+ Virtuelle Austausche arbeitet innerhalb eines robusten Rechtsrahmens, der durch verschiedene EU-Verordnungen und offizielle Dokumente festgelegt wurde und dessen Legitimität und Leitprinzipien gewährleistet.

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Geschlossen

Förderbudget

Förderbudget:

1.613.751 € für südliche Mittelmeerländer (Region 3)

Offen bis

Offen bis:

31.12.2027

Vergabekanal

Vergabekanal:

Wettbewerbliche Ausschreibung

Region

Region:

Südliche Mittelmeerländer (Region 3); Projekte umfassen Teilnehmer aus EU-Mitgliedstaaten, Programmassoziierten Ländern und förderfähigen nicht-assoziierten Drittländern.

Sektoren

Sektoren:

Bildung und Berufsbildung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Umwelt- und Klimaschutz, Sozialunternehmen, Sonstige

Begünstigte

Begünstigte:

Junge Menschen, Studierende, Jugendarbeiter

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Kapazitätsaufbau, Dienstleistungserbringung, Umsetzung, Planung, Politikentwicklung

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Europäische Union

Finanzierende Stelle:

Europäische Kommission

Verwaltet von:

EACEA

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