Virtueller Austausch mit anderen spezifischen Regionen der Welt
Dieses Erasmus+-Programm "Virtueller Austausch mit anderen spezifischen Regionen der Welt" fördert auf einzigartige Weise den interkulturellen Dialog und digitale Kompetenzen durch Online-Austausch zwischen jungen Menschen und Studierenden aus Programm- und Partnerländern. Es zielt darauf ab, die physische Mobilität durch den Einsatz digitaler Technologien zu ergänzen, um gemeinsame Werte zu fördern und die Beziehungen der EU weltweit zu stärken.
Wer wird durch Erasmus+ Virtuellen Austausch gefördert
Dieser Abschnitt beschreibt, wer im Rahmen des Programms "Virtueller Austausch mit anderen spezifischen Regionen der Welt" gefördert werden kann, und erläutert die Arten der förderfähigen Organisationen, den erforderlichen geografischen Geltungsbereich für Projektaktivitäten sowie die übergeordneten Ziele, mit denen Projekte übereinstimmen müssen, um Unterstützung zu erhalten. Das Programm richtet sich an eine Vielzahl von Bildungs- und Non-Profit-Organisationen, die kontinentübergreifend zusammenarbeiten.
Was wird durch Erasmus+ Virtuellen Austausch gefördert
Dieser Abschnitt beschreibt die Arten von Projekten und Aktivitäten, die im Rahmen der Erasmus+-Ausschreibung für Virtuellen Austausch förderfähig sind. Er skizziert die spezifischen Branchen und Themenbereiche, die das Programm unterstützt, definiert, welche Kosten gedeckt und ausgeschlossen sind, und gibt die typische Entwicklungsphase der gesuchten Projekte an. Der Fokus liegt auf innovativen Bildungsinitiativen, die digitale Werkzeuge für die internationale Zusammenarbeit nutzen.
Art und Umfang der Erasmus+ Förderung
Dieser Abschnitt enthält umfassende Details zur finanziellen Unterstützung, die über das Erasmus+-Programm für Virtuellen Austausch verfügbar ist, einschließlich der Art des eingesetzten Finanzinstruments, der maximalen Fördersummen pro Projekt und der erwarteten Dauer der geförderten Initiativen. Er klärt wichtige Finanzparameter und Projektzeitpläne für Antragsteller.
Bedingungen und Anforderungen für Antragsteller
Dieser Abschnitt skizziert die wesentlichen Regeln, Vorschriften und spezifischen Bedingungen, die Antragsteller und Begünstigte während des gesamten Lebenszyklus des Erasmus+-Programms für Virtuellen Austausch einhalten müssen. Er behandelt Anforderungen bezüglich der Antragseinreichung, der Konsortialbildung, der Budgetverwaltung und anderer wichtiger Bestimmungen, um die Einhaltung und den Projekterfolg sicherzustellen.
Antragsverfahren und Bewertung
Dieser Abschnitt führt Antragsteller durch die verfahrenstechnischen Aspekte der Förderantragstellung, von der anfänglichen Vorbereitung und Einreichung von Vorschlägen bis hin zu den Bewertungs- und Entscheidungsfindungsprozessen. Er erläutert auch, wie Antragsteller über die Ergebnisse informiert werden und welche Unterstützungsressourcen zur Verfügung stehen.
Rechtsgrundlage des Programms
Dieser Abschnitt skizziert die grundlegenden rechtlichen und offiziellen Dokumente, die das Erasmus+-Programm für Virtuellen Austausch untermauern, seine Autorität begründen und seinen operativen Rahmen regeln. Er identifiziert die primären Quellen seiner Legitimität und andere Schlüsselvorschriften, die seine Umsetzung prägen.
Unterstützung und Ressourcen
Für Hilfe im Zusammenhang mit dieser Ausschreibung sollten sich Antragsteller an [email protected] wenden und dabei die Ausschreibungs- und Themenreferenz angeben. IT-bezogene Probleme wie vergessene Passwörter oder technische Aspekte der Antragseinreichung sollten an den IT-Helpdesk gerichtet werden. Zusätzliche Unterstützung und Anleitungen finden sich in den FAQ des Funding & Tenders Portals und im Online-Handbuch.
Ähnliche Programme
Übersicht der Förderung
Programstatus:
Geschlossen
Höchstbetrag:
500.000 €
Förderbudget:
3.000.000 EUR (Östliche Nachbarschaft: 750.000 EUR; Südliche Nachbarschaft: 750.000 EUR; Subsahara-Afrika: 1.000.000 EUR; Russland: 500.000 EUR)
Einsendeschluss:
22.02.2022
Offen bis:
31.12.2027
Vergabekanal:
Rahmenprogramm-Ausschreibung
Region:
Länder der Östlichen Partnerschaft, Länder des südlichen Mittelmeerraums, Russische Föderation, Subsahara-Afrika
Sektoren:
Bildung und Berufsbildung, Forschung und Entwicklung, Informations- und Kommunikationstechnologie
Begünstigte:
Studierende, junge Menschen (13-30), Jugendarbeiter, Hochschulpersonal
Art des Vorhabens:
Konsortium erforderlich
Förderbereiche:
Kapazitätsaufbau, Dienstleistungserbringung, Sensibilisierungskampagnen, Sonstige
Fördermittelgeber
Programm-Ebene:
Europäische Union
Finanzierende Stelle:
Europäische Kommission
Verwaltet von:
Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA)
Website: