Erasmus+ Virtueller Austausch in der Östlichen Nachbarschaft
Das Programm Erasmus+ Virtueller Austausch in der Östlichen Nachbarschaft fördert Online-Aktivitäten von Mensch zu Mensch, die den interkulturellen Dialog, kritisches Denken sowie digitale und soziale Kompetenzen bei jungen Menschen und Studierenden stärken. Es bietet Teilnehmern aus EU-Mitgliedstaaten und Ländern der Östlichen Nachbarschaft eine einzigartige Gelegenheit, sich ohne physische Mobilität in internationale und interkulturelle Bildung einzubringen, als Ergänzung zu traditionellen Erasmus+-Initiativen.
Wer wird gefördert
Das Programm Erasmus+ Virtueller Austausch in der Östlichen Nachbarschaft unterstützt Einzelpersonen und Organisationen, die in der Hochschulbildung und Jugendarbeit tätig sind. Das Hauptziel ist die Förderung des interkulturellen Dialogs, die Verbesserung des kritischen Denkens und die Entwicklung wesentlicher digitaler und sozialer Kompetenzen bei jungen Menschen und Studierenden durch Online-Interaktionen von Mensch zu Mensch. Diese Initiative zielt darauf ab, internationale und interkulturelle Bildungserfahrungen zu ermöglichen und physische Mobilitätsmöglichkeiten zu ergänzen.
Was wird gefördert
Dieses Programm unterstützt Projekte für virtuellen Austausch, die den wichtigsten Erasmus+-Prioritäten entsprechen, wobei der Schwerpunkt auf Aktivitäten liegt, die den interkulturellen Dialog, digitale Kompetenzen und bürgerschaftliches Engagement fördern. Es beschreibt die Themenbereiche für diese Online-Aktivitäten von Mensch zu Mensch und legt fest, wie die Kosten im Rahmen eines Pauschalfinanzierungsmodells verwaltet werden.
Art und Umfang der Förderung
Das Programm Erasmus+ Virtueller Austausch in der Östlichen Nachbarschaft bietet finanzielle Unterstützung durch Pauschalzuschüsse, die die Kosten für die Umsetzung von Online-Aktivitäten zum interkulturellen Dialog und zur Kompetenzentwicklung decken sollen. Das für dieses Thema zugewiesene spezifische Budget beträgt 2.468.247 €.
Bedingungen und Anforderungen
Antragsteller für das Programm Erasmus+ Virtueller Austausch in der Östlichen Nachbarschaft müssen spezifische administrative und operative Bedingungen einhalten, einschließlich Seitenbegrenzungen für Vorschläge und die Anforderung für konsortialbasierte Anträge mit vielfältigen geografischen Teilnehmern. Weitere detaillierte Bedingungen sind im umfassenden Erasmus+-Programmleitfaden aufgeführt.
Antragsverfahren
Das Antragsverfahren für Erasmus+ Virtueller Austausch in der Östlichen Nachbarschaft folgt einem einstufigen Einreichungsprozess mit klaren Fristen und Bewertungszeitplänen. Alle wesentlichen Dokumente und Richtlinien sind im offiziellen Erasmus+-Programmleitfaden und den unterstützenden Materialien detailliert beschrieben.
Rechtsgrundlage
Das Programm Erasmus+ Virtueller Austausch operiert unter einem robusten rechtlichen Rahmen, der seine Autorität aus spezifischen EU-Verordnungen bezieht und sich an umfassenden finanziellen und operativen Richtlinien orientiert. Dies gewährleistet Transparenz und die Einhaltung der Standards der Europäischen Union.
Ähnliche Programme
Übersicht der Förderung
Programstatus:
Geschlossen
Höchstbetrag:
2.468.247 €
Förderbudget:
2.468.247 €
Vergabekanal:
Rahmenprogramm-Ausschreibung
Region:
Östliche Nachbarschaft (Region 2), einschließlich Teilnehmer aus EU-Mitgliedstaaten und mit dem Programm assoziierten Drittländern sowie Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind und in förderfähigen Regionen liegen.
Sektoren:
Bildung und Berufsbildung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Umwelt- und Klimaschutz, Sozialunternehmen, Forschung und Entwicklung
Begünstigte:
Junge Menschen, Studierende, Jugendarbeiter.
Art des Vorhabens:
Konsortium erforderlich
Förderbereiche:
Umsetzung, Kapazitätsaufbau, Sensibilisierungskampagnen
Fördermittelgeber
Programm-Ebene:
Europäische Union
Finanzierende Stelle:
Europäische Kommission
Website: