Stärkung des EU-Ökosystems für Pflanzenzüchtungsforschung und -innovation für eine wettbewerbsfähige, widerstandsfähige und nachhaltige Landwirtschaft
Das Programm 'Horizont Europa: Stärkung des EU-Ökosystems für Pflanzenzüchtungsforschung und -innovation für eine wettbewerbsfähige, widerstandsfähige und nachhaltige Landwirtschaft' zielt darauf ab, ein robustes und integriertes Forschungs- und Innovationsumfeld zu fördern. Es verbindet auf einzigartige Weise den öffentlichen und privaten Sektor, um Innovationen in der Pflanzenzüchtung voranzutreiben und so zu den Zielen des Europäischen Grünen Deals für nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme und langfristige Ernährungssicherheit in der gesamten EU und weltweit, insbesondere in Afrika, beizutragen.
Wer wird gefördert: Förderberechtigte Antragsteller, geografischer Geltungsbereich und Ziele
Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die förderberechtigten Einrichtungen, den geografischen Geltungsbereich des Programms und dessen Kernziele. Das Programm zielt darauf ab, ein breites Spektrum von Akteuren im gesamten Agrar- und Lebensmittelsektor einzubinden, um seine Ziele zu erreichen.
Was wird gefördert: Projekttypen und Themenbereiche
Dieser Abschnitt beschreibt die Arten von Projekten und Themenbereichen, die förderfähig sind, einschließlich der abgedeckten Kosten und der typischen Entwicklungsphase der geförderten Initiativen. Das Programm konzentriert sich auf innovative Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft.
Art und Umfang der Förderung
Dieser Abschnitt beschreibt die finanziellen Details der gewährten Unterstützung, einschließlich der Art des verwendeten Finanzinstruments und des maximalen Förderbetrags pro Projekt.
Bedingungen und Anforderungen
Dieser Abschnitt beschreibt die wesentlichen Regeln, Vorschriften und spezifischen Bedingungen, die Antragsteller und Begünstigte einhalten müssen. Er umfasst Antragsbedingungen, Kooperationsrichtlinien und andere wichtige Bestimmungen, die die Projektumsetzung prägen.
Antragsverfahren
Dieser Abschnitt leitet Antragsteller durch die verfahrenstechnischen Aspekte des Förderprogramms, von der Vorbereitung und Einreichung von Vorschlägen bis zum Verständnis der Bewertungs- und Vergabemechanismen.
Rechtsgrundlage
Dieser Abschnitt beschreibt die grundlegenden rechtlichen Rahmenbedingungen und offiziellen Dokumente, die das Förderprogramm begründen und regeln, seine Legitimität gewährleisten und seine operativen Parameter leiten.
Ähnliche Programme
Übersicht der Förderung
Programstatus:
Offen
Höchstbetrag:
3.000.000 €
Förderbudget:
3.000.000 €
Einsendeschluss:
16.09.2025
Offen bis:
31.12.2027
Vergabekanal:
Rahmenprogramm-Ausschreibung
Region:
EU-Mitgliedstaaten (alle 27), assoziierte Länder, EU-Gebiete in äußerster Randlage und Länder in Mittel- und Osteuropa. Internationale Zusammenarbeit wird gefördert, insbesondere im Rahmen der EU-Afrika-Partnerschaft für Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft (FNSSA) und anderer globaler Initiativen.
Sektoren:
Landwirtschaft und Agrarwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung, Forschung und Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz, Dienstleistungssektor, Sonstige
Begünstigte:
Landwirtschaft, Pflanzenzüchtung, Agrar- und Lebensmittelsektor, Landwirte, pflanzengenetische Ressourcen, Lebensmittelverarbeitung, Lebensmittelvertrieb und -einzelhandel, Gastronomie, Lebensmittelkonsum, öffentliche Gesundheit, ökologischer Landbau, Fischerei, Aquakultur.
Art des Vorhabens:
Konsortium erforderlich
Förderbereiche:
Grundlagenforschung, Angewandte Forschung, Experimentelle Entwicklung, Politikentwicklung, Kapazitätsaufbau
Fördermittelgeber
Programm-Ebene:
Europäische Union
Finanzierende Stelle:
Europäische Kommission
Zusätzliche Partner:
EU-Missionen ('Ein Boden-Deal für Europa', 'Wiederherstellung unserer Ozeane und Gewässer bis 2030'), Europäische Partnerschaften für Agroökologie, Tiergesundheit und -wohlfahrt, nachhaltige Blaue Wirtschaft, nachhaltige Lebensmittelsysteme für Mensch, Planet und Klima, Landwirtschaftliche Daten (in Kürze), Partnerschaft für Forschung und Innovation in den Mittelmeergebieten (PRIMA), Europäische Innovationspartnerschaft für landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit (EIP-AGRI), Aktivitäten der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) (Wissenszentrum der EG für Bioökonomie, EU-Bodenbeobachtungsstelle, Europäische Plattform für Lebenszyklusanalyse, Wissenszentrum der EG für Erdbeobachtung, Wissenszentrum für Lebensmittelbetrug und -qualität, GFS-Sekretariat für den Wissenschaftlich-, Technisch- und Wirtschaftsausschuss für Fischerei), Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KICs) des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie (EIT) (z.B. EIT Food) und internationale Kooperationsprogramme (z.B. DeSIRA).
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