Förderung im Rahmen der Exportinitiative Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI)

Zuletzt aktualisiert: 11.6.2025
Zuschuss

Die Exportinitiative Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt Unternehmen der Sicherheits- und Verteidigungswirtschaft bei der Erschließung von Auslandsmärkten. Sie fördert insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch gezielte Maßnahmen wie Informationsveranstaltungen, Markterkundungsreisen und Leistungsschauen, um ihre Sichtbarkeit und Marktchancen international zu verbessern.

Wer wird gefördert

Die Exportinitiative Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) des BMWK richtet sich an Unternehmen der Sicherheits- und Verteidigungswirtschaft mit Sitz in Deutschland, die ihre Auslandsmärkte erschließen oder ihre Marktanteile steigern möchten. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Startups stehen hierbei im Fokus, die von den vielfältigen Förderangeboten profitieren können.

Was wird gefördert

Die Exportinitiative Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) unterstützt deutsche Unternehmen durch gezielte Module und Maßnahmen zur Erschließung internationaler Märkte. Die Förderung erfolgt indirekt über die Bereitstellung von Dienstleistungen und Kontakten, die den Markteintritt erleichtern sollen.

Art und Umfang der Förderung

Die Exportinitiative Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) bietet deutschen Unternehmen der Sicherheits- und Verteidigungswirtschaft primär indirekte Unterstützung an, um ihre Präsenz auf Auslandsmärkten zu stärken. Die Hilfe erfolgt in Form von Serviceleistungen und der Schaffung von Zugang zu relevanten Informationen und Netzwerken, anstatt direkter monetärer Zuschüsse für Projektkosten.

Bedingungen und Anforderungen

Die Teilnahme an der Exportinitiative Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die primär die Eignung der teilnehmenden Unternehmen sowie die Marktfähigkeit ihrer Angebote betreffen. Ein Eigenbeitrag der Unternehmen ist für die Teilnahme an den Maßnahmen erforderlich.

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren für die Exportinitiative Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) wird zentral durch die Geschäftsstelle Markterschließung für KMU bei der GTAI in Zusammenarbeit mit dem BMWK und dem BAFA koordiniert. Unternehmen reichen ihre Anträge zur Teilnahme an Einzelmaßnahmen bei den beauftragten Projektträgern ein.

Rechtsgrundlage

Die Exportinitiative Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) basiert auf einer spezifischen Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Diese Richtlinie dient als formelle Grundlage für die Durchführung und Ausgestaltung des Förderprogramms.

Ähnliche Programme

#Exportinitiative Sicherheits- und Verteidigungsindustrie#Auslandsmärkte erschließen#BMWK Förderprogramm#Sicherheitswirtschaft#Verteidigungsindustrie#KMU Export#Markterschließung#deutsche Technologien#internationale Geschäftsanbahnung#Markterkundungsreisen#Leistungsschauen Ausland#Sicherheitslösungen#Exportkontrolle#Wirtschaftsmärkte#Geschäftspartner finden#Standort Deutschland#Sichtbarkeit erhöhen#Förderangebote

Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Offen

Einsendeschluss

Einsendeschluss:

always open

Offen bis

Offen bis:

Ongoing

Vergabekanal

Vergabekanal:

Nachfrageorientiertes Programm

Region

Region:

Deutschland

Sektoren

Sektoren:

Sonstige

Begünstigte

Begünstigte:

Sicherheits- und Verteidigungswirtschaft

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Einzelantragsteller

Förderbereiche

Förderbereiche:

Markteinführung, Kommerzialisierung, Skalierung

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

National

Finanzierende Stelle:

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

Verwaltet von:

Geschäftsstelle Markterschließung für KMU bei der Germany Trade and Invest (GTAI), Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

0 x 0
XS