Wiederaufbau von Konfliktgebieten: die Rolle biobasierter Lösungen

Zuletzt aktualisiert: 25.7.2025
Zuschuss

Diese Forschungs- und Innovationsmaßnahme im Rahmen von Horizont Europa unterstützt den Wiederaufbau von Konfliktgebieten mithilfe nachhaltiger biobasierter und naturbasierter Lösungen. Ziel ist es, einen „besser und grüner wiederaufbauen“-Ansatz zu fördern, die gemeinschaftliche Mitgestaltung zu unterstützen und wissenschaftliche Exzellenz mit gesellschaftlichen Bedürfnissen bei den Wiederherstellungsbemühungen zu verbinden.

Wer wird gefördert

Dieser Abschnitt beschreibt die Förderkriterien für Antragsteller, den geografischen Geltungsbereich des Programms und seine Kernziele. Er richtet sich an Organisationen und Einrichtungen, die sich weltweit mit Forschung und Innovation für den nachhaltigen Wiederaufbau in Konfliktregionen befassen, um Resilienz und Umweltsanierung zu fördern.

Was wird gefördert

Dieser Abschnitt beschreibt die Arten von Projekten, thematischen Bereiche und Aktivitäten, die für eine Förderung in Frage kommen, wobei der Schwerpunkt auf innovativen biobasierten und naturbasierten Lösungen für den Wiederaufbau nach Konflikten liegt. Er spezifiziert auch die unterstützten Entwicklungsstadien von Projekten und den Ansatz zur Förderfähigkeit von Kosten.

Art und Umfang der Förderung

Dieser Abschnitt erläutert die Art der finanziellen Unterstützung, einschließlich der Art des verwendeten Instruments, der finanziellen Grenzen pro Projekt und des erwarteten Zeitrahmens für geförderte Aktivitäten.

Bedingungen und Anforderungen

Dieser Abschnitt beschreibt die wesentlichen Regeln und Kriterien, die von Antragstellern und Begünstigten einzuhalten sind, und umfasst Antrags-, Kollaborations-, Finanz- und andere wichtige Bestimmungen, die das Programm regeln.

Antragsverfahren

Dieser Abschnitt führt Antragsteller durch den Prozess der Antragstellung und beschreibt die notwendigen Schritte, erforderlichen Unterlagen sowie die Mechanismen für Bewertungs- und Vergabeentscheidungen.

Rechtsgrundlage

Dieser Abschnitt beschreibt die primären rechtlichen Rahmenbedingungen und Gründungsdokumente, die das Programm etablieren und regeln, um Transparenz und rechtliche Konformität zu gewährleisten.

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Offen

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

4.000.000 €

Förderbudget

Förderbudget:

8.000.000 €

Einsendeschluss

Einsendeschluss:

17.09.2025

Offen bis

Offen bis:

31.12.2027

Vergabekanal

Vergabekanal:

Rahmenprogramm-Ausschreibung

Region

Region:

Global, mit Schwerpunkt auf von Konflikten betroffenen Gebieten (ländlich, Küsten- und Stadtgebiete), insbesondere an oder nahe den EU-Grenzen, wie der Ukraine und Gaza. Internationale Zusammenarbeit wird stark gefördert, auch mit Ländern der EU-Erweiterung und internationalen Partnerländern.

Sektoren

Sektoren:

Landwirtschaft und Agrarwirtschaft, Erneuerbare Energien, Wasser- und Abfallwirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnologie, Softwareentwicklung, Umwelttechnologie, Forschung und Entwicklung, Dienstleistungssektor, Umwelt- und Klimaschutz, Sozialunternehmen, Sonstige

Begünstigte

Begünstigte:

Gemeinschaften in Konfliktgebieten, politische Entscheidungsträger, gesellschaftliche Akteure, Akteure des Forstsektors, benachteiligte Gruppen

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Konsortium erforderlich

Förderbereiche

Förderbereiche:

Grundlagenforschung, Angewandte Forschung, Experimentelle Entwicklung, Prototypenentwicklung

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

Europäische Union

Finanzierende Stelle:

Europäische Kommission

Zusätzliche Partner:

Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) – Unterstützung bei Forschungsaktivitäten, Initiative für Kreislaufstädte und -regionen (CCRI), New European Bauhaus (NEB) Facility, EU-Partnerschaft „Kreislauf-Biobasierte Wirtschaft Europa“ (CBE Joint Undertaking), EU-Partnerschaft für eine klimaneutrale, nachhaltige und produktive blaue Wirtschaft, EU-Mission „Unsere Ozeane und Gewässer bis 2030 wiederherstellen“, Bodenmission, Wissenszentrum Bioökonomie der EK, Europäische Partnerschaft „Wälder und Forstwirtschaft für eine nachhaltige Zukunft“

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