Förderung von Projekten zum Thema „Forschung und Entwicklung an Batterietechnologien für technologisch souveräne, wettbewerbsfähige und nachhaltige Batteriewertschöpfungsketten“ im Rahmen des Dachkonzepts Batterieforschung

Zuletzt aktualisiert: 5.6.2025
Zuschuss

Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt Forschung und Entwicklung entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Batteriezellen. Es zielt darauf ab, technologisch souveräne, wettbewerbsfähige und nachhaltige Batterietechnologien zu fördern und richtet sich an Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland sowie im Europäischen Wirtschaftsraum und der Schweiz.

Wer wird gefördert?

Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) richtet sich an ein breites Spektrum von Antragstellenden, die sich mit Forschung und Entwicklung entlang der gesamten Batteriezellen-Wertschöpfungskette befassen. Die Förderung ist auf Deutschland, den Europäischen Wirtschaftsraum und die Schweiz ausgerichtet und zielt darauf ab, die technologische Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit in diesem Bereich zu stärken.

Was wird gefördert?

Das Programm unterstützt Forschung und Entwicklung in verschiedenen Schlüsselbereichen der Batterietechnologie, von Material- und Produktionsprozessen bis hin zu Recycling und zukünftigen Technologievarianten. Die förderfähigen Projekte decken somit ein breites Spektrum an thematischen Schwerpunkten und Entwicklungsstadien ab.

Art und Umfang der Förderung

Die Förderung wird als Zuschuss gewährt, wobei die Förderquoten je nach Antragstellerart variieren. Es werden keine festen maximalen Förderbeträge pro Projekt genannt, sondern prozentuale Anteile an den förderfähigen Kosten oder Ausgaben.

Bedingungen und Anforderungen

Für die Teilnahme am Förderprogramm gelten spezifische Bedingungen bezüglich des Projektinhalts, der Kooperationen und der Nutzung der Projektergebnisse. Antragstellende müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um förderfähig zu sein und die Zusammenarbeit in Verbundprojekten regeln.

Antragsverfahren

Der Antragsprozess ist zweistufig und erfordert die Einreichung einer Projektskizze in der ersten Stufe, gefolgt von einem förmlichen Förderantrag für positiv bewertete Skizzen. Die Einreichung erfolgt elektronisch über das easy-Online-System.

Rechtsgrundlage

Die Förderung basiert auf spezifischen Richtlinien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, die im Bundesanzeiger veröffentlicht wurden. Diese Richtlinien definieren den rechtlichen Rahmen und die Förderbedingungen des Programms.

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Übersicht der Förderung

Programstatus

Programstatus:

Offen

Höchstbetrag

Höchstbetrag:

Bis zu 100% der zuwendungsfähigen Ausgaben

Einsendeschluss

Einsendeschluss:

31.03.2026

Vergabekanal

Vergabekanal:

Wettbewerbliche Ausschreibung

Region

Region:

Deutschland (innerhalb Deutschlands, Ergebnisse in Deutschland, europäischem Wirtschaftsraum oder Schweiz zu nutzen)

Sektoren

Sektoren:

Forschung und Entwicklung, Umwelttechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Energieerzeugung und -versorgung

Art des Vorhabens

Art des Vorhabens:

Optionales Konsortium

Förderbereiche

Förderbereiche:

Grundlagenforschung, Angewandte Forschung, Experimentelle Entwicklung, Prozessoptimierung, Skalierung, Kommerzialisierung, Planung, Kapazitätsaufbau

Fördermittelgeber

Programm-Ebene:

National

Finanzierende Stelle:

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Verwaltet von:

Projektträger Jülich (PtJ)

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