Einsatz des Netzwerks nationaler Koordinierungszentren in den Mitgliedstaaten
Die Ausschreibung 'Einsatz des Netzwerks nationaler Koordinierungszentren in den Mitgliedstaaten' im Rahmen des Programms Digitales Europa zielt darauf ab, die Cybersicherheit in der gesamten Europäischen Union erheblich zu stärken. Diese Initiative unterstützt die Einrichtung und den Betrieb nationaler Koordinierungszentren (NCCs) in den Mitgliedstaaten, die für den Aufbau nationaler Cybersicherheitskapazitäten und die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit innerhalb der Cybersicherheits-Kompetenzgemeinschaft von entscheidender Bedeutung sind. Es ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der digitalen Widerstandsfähigkeit und strategischen Autonomie Europas im Bereich der Cybersicherheit.
Wer wird gefördert
Dieser Abschnitt beschreibt die förderfähigen Einrichtungen im Rahmen des Programms 'Einsatz des Netzwerks nationaler Koordinierungszentren in den Mitgliedstaaten' und legt die Zielgruppen, den geografischen Geltungsbereich sowie die übergeordneten Ziele zur Stärkung der Cybersicherheit in der gesamten EU fest.
Was wird gefördert
Dieser Abschnitt beschreibt die Arten von Projekten, Themenbereichen und Aktivitäten, die im Rahmen des Programms gefördert werden können, sowie Einzelheiten zu den abgedeckten Kosten und dem typischen Entwicklungsstadium der unterstützten Initiativen, wobei der Schwerpunkt auf der Stärkung der Cybersicherheitsfähigkeiten liegt.
Art und Umfang der Finanzierung
Dieser Abschnitt bietet einen detaillierten Überblick über die angebotene finanzielle Unterstützung, einschließlich der Art des verwendeten Finanzinstruments, der maximalen Fördermengen pro Projekt und der erwarteten Dauer der geförderten Aktivitäten.
Bedingungen und Anforderungen
Dieser Abschnitt beschreibt die wesentlichen Regeln und spezifischen Bedingungen, die Antragsteller und Begünstigte einhalten müssen, einschließlich Aspekten wie Antragsbedingungen, Kooperationsrichtlinien, Haushaltsbestimmungen und andere wichtige Bestimmungen für das Programm 'Einsatz des Netzwerks nationaler Koordinierungszentren in den Mitgliedstaaten'.
Antragsverfahren
Dieser Abschnitt führt potenzielle Antragsteller durch das Verfahren für das Programm 'Einsatz des Netzwerks nationaler Koordinierungszentren in den Mitgliedstaaten' und erläutert, wie Anträge vorzubereiten und einzureichen sind, die Bewertungsphasen und die Art der Mitteilung von Förderentscheidungen.
Rechtsgrundlage
Dieser Abschnitt identifiziert die grundlegenden Rechtsinstrumente und Politiken, die das Förderprogramm 'Einsatz des Netzwerks nationaler Koordinierungszentren in den Mitgliedstaaten' genehmigen und regeln, um Transparenz und die Einhaltung der EU-Vorschriften zu gewährleisten.
Ähnliche Programme
Übersicht der Förderung
Programstatus:
Geschlossen
Höchstbetrag:
2.000.000 €
Förderbudget:
Gesamtbudget: 22.000.000 € (für dieses Thema im Jahr 2022)
Offen bis:
31.12.2027
Vergabekanal:
Wettbewerbliche Ausschreibung
Region:
Europäische Union (Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden)
Sektoren:
Informations- und Kommunikationstechnologie, Forschung und Entwicklung, Dienstleistungssektor, Sonstige
Begünstigte:
Zivilgesellschaft, Industrie (einschließlich Start-ups und KMU), akademische und Forschungsgemeinschaften, andere Akteure auf Ebene der Mitgliedstaaten.
Art des Vorhabens:
Einzelantragsteller
Förderbereiche:
Kapazitätsaufbau, Umsetzung, Dienstleistungserbringung, Sensibilisierungskampagnen, Monitoring, Politikentwicklung
Fördermittelgeber
Programm-Ebene:
Europäische Union
Finanzierende Stelle:
Europäische Kommission
Verwaltet von:
Europäisches Kompetenzzentrum für Industrie, Technologie und Forschung im Bereich Cybersicherheit (ECCC), Netzwerk der nationalen Koordinierungszentren
Zusätzliche Partner:
Nationale Kontaktstellen (NKS), Europäische Digitale Innovationszentren (EDIHs)
Website: